US-Einschaltquoten: "Law & Order: SVU" und "Chicago P.D." steigen

Quelle: TVByTheNumbers

Dick Wolfs "Law & Order: Special Victims Unit" und "Chicago P.D." erholten sich vergangenen Mittwoch nach durchwachsenen Einschaltquoten in der Vorwoche und schrieben wieder deutlich bessere Zahlen. "Law & Order" legte um 15% zu und erreichte 6,1 Millionen Zuschauer, wobei 1,4 Millionen davon auf die begehrte Zielgruppe 18-49 entfielen. Das bedeutete wiederum eine gewaltige Steigerung von 27% gegenüber der Vorwoche. "Chicago P.D." erzielte im Anschluss mit der Backdoor-Pilotfolge für "Chicago Justice" 6,8 Millionen Zuschauer, 7% mehr als in der Vorwoche. In der Zielgruppe waren es mit 1,4 Millionen 8% mehr.

"Heartbeat" eröffnete den Abend bei NBC mit lediglich 4,3 Millionen Zuschauern. In der relevanten Zielgruppe fiel die Ärzteserie um 12% auf 700,000 Zuschauer.

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"Arrow" legte nach dem Serientief in der Vorwoche leicht zu und erreichte 2,2 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe 18-49 verbesserte sich die Superheldenserie sogar um 14% und erreichte 800,000 Fans. Noch mehr legte im Anschluss "Supernatural" zu und lockte 1,8 Millionen Interessierte vor die Bildschirme – 14% mehr als in der Vorwoche. Außerdem erreichte "Supernatural" in der Zielgruppe 700,000 Zuschauer und damit 17% mehr als mit der vorherigen Episode.

"Empire" verbesserte sich bei FOX leicht auf 9,8 Millionen Zuschauer insgesamt und 3,7 Millionen in der Zielgruppe. Mit diesen Zahlen dominierte die Hip-Hop-Serie wieder mühelos den gesamten Abend. "Rosewood" hatte im Vorprogramm wieder 4,3 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe verlor die Serie 8% ihrer Zuschauer von der Vorwoche und zählte 1,1 Millionen 18-49-Jährige.

Die Doppelfolge von "Criminal Minds: Beyond Borders" erreichte im Schnitt 6 Millionen Zuschauer, einen neuen Tiefstwert der Serie, der 12% unter der Vorwoche lag. In der werberelevanten Zielgruppe kam das Spin-Off auf 1,1 Millionen Zuschauer (-8%).

Die ABC-Sitcoms "The Middle", "The Goldbergs", "Modern Family" und "Black-ish" lagen allesamt leicht unter der Vorwoche mit jeweils 6,7 Millionen, 6,2 Millionen, 7,2 Millionen und 5,3 Millionen Zuschauern. Lediglich "The Goldbergs" blieb in der Zielgruppe mit 1,9 Millionen stabil. "Nashville" hielt sich sowohl nach Gesamtzuschauern mit 3,9 Millionen als auch in der Zielgruppe mit 800,000 auf Vorwochenniveau.

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