US-Einschaltquoten: Serientief für "Arrow", "The Orville" legt kräftig zu

Quelle: TVByTheNumbers

Die einst erfolgreichste Serie des Senders ist an ihrem vorläufigen Quotentiefpunkt angelangt. "Arrow" erzielte mit ihrer neusten Folge nur noch 1,3 Millionen Zuschauer und lag damit 11% unter der Vorwoche sowie 25% unter der entsprechenden Episode aus dem letzten Jahr. Es war die bislang niedrigste Zuschauerzahl der Serie. Dennoch ist die Zukunft von "Arrow" vorerst nicht in Gefahr, da diese Zahlen für The CW immer noch ganz akzeptabel sind und "Arrow" als Startpunkt des Arrowverse nicht bald aus dem Programm fliegen wird. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 erzielte die Serie wieder eine halbe Million Zuschauer.

Im Vorprogramm blieb "Supernatural" mit 1,9 Millionen Zuschauern stabil, sank aber in der Zielgruppe 18-49 um 14% auf 600,000 Zuschauer.

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Bei FOX kehrte "The Orville" aus einer zweiwöchigen Pause zurück und legte gegenüber der letzten Ausstrahlung kräftig zu. Seth MacFarlanes Serie steigerte sich um 24% nach Gesamtzuschauern auf 4,2 Millionen und um 20% in der Zielgruppe auf 1,2 Millionen 18- bis 49-Jährige. "Gotham" war im Vorprogramm unverändert mit 2,9 Millionen bzw. 900,000 Zuschauern.

"Grey’s Anatomy" sank um 5% auf 7,7 Millionen Zuschauer und das bisherige Staffeltief, dominierte aber dennoch den Abend. In der Zielgruppe 18-49 baute die Ärzteserie 14% ab und erreichte 1,8 Millionen Interessierte. "Scandal" verbuchte im Anschluss 4,9 Millionen Zuschauer insgesamt sowie 1,1 Millionen in der Zielgruppe und war auf Vorwochenniveau. "How to Get Away with Murder" war identisch zur Vorwoche mit 3,6 Millionen Gesamtzuschauern, davon 900,000 in der relevanten Zielgruppe.

Bei NBC verbesserte sich "Superstore" um 10% auf 4,6 Millionen Zuschauer und legte in der Zielgruppe um 9% auf 1,2 Millionen zu. "The Good Place" war stabil mit 4 Millionen Gesamtzuschauern und 1,1 Millionen in der Zielgruppe. "Will & Grace" steigerte sich seit der Rückkehr erstmals leicht auf 6,8 Millionen Gesamtzuschauer und 1,8 Millionen 18- bis 49-Jährige, während "Great News" um 5% auf 3,9 Millionen Zuschauer zulegte und in der Zielgruppe sogar um 25% auf eine Million. "Chicago Fire" erreichte zum Abschluss des Serienabends 6,6 Millionen Zuschauer (davon 1,2 Millionen in der Zielgruppe) und lag damit leicht über der letzten Episode.

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