US-Einschaltquoten: "Arrow" stabilisiert sich, "Criminal Minds" legt zu

Quelle: TVLine

Vergangenen Mittwoch gab es keine großen Aufwärts- oder Abwärtsbewegungen bei den Einschaltquoten der US-Network-Serien. "Empire" erholte sich vom Serientief in der Vorwoche und legte leicht auf 8,4 Millionen Zuschauer zu. Doch auch dieser Wert lag 28% unter der entsprechenden Folge von Staffel 2. In der werberelevanten Zielgruppe 18-19 legte "Empire" immerhin um 7% auf 3,1 Millionen Zuschauer zu und gewann damit locker den Abend. Im Vorprogramm sank "Lethal Weapon" um 6% auf 6,6 Millionen Zuschauer und damit die bislang niedrigste Quote der Serie, blieb jedoch in der begehrten Zielgruppe 18-49 mit 1,7 Millionen Zuschauern stabil. Insgesamt hat die Serienadaption der beliebten Buddy-Cop-Actionreihe bislang über den Erwartungen abgeschnitten. Noch muss sich aber zeigen, wie die Serie zurechtkommt, wenn sie nicht direkt vor einer neuen "Empire"-Folge läuft.

Auch für "Criminal Minds" ging es nach dem Quotentief vor einer Woche wieder etwas bergauf. Die Krimiserie erreichte 7,6 Millionen Zuschauer bei CBS, davon 1,4 Millionen in der Zielgruppe 18-49 (+8%). Die Krankenhausserie "Code Black" sank im Anschluss um 6% gegenüber der Vorwoche auf 5,7 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe schalteten wieder 900,000 Interessierte ein.

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Bei The CW hat sich "Arrow" nach einem enttäuschenden Start von Staffel 5 mittlerweile stabilisiert. Die neuste Episode erreichte 1,9 Millionen Zuschauer und lag nur 5% unter der Vorwoche sowie auf dem Niveau der Staffelpremiere. In der Zielgruppe 18-49 blieb die Superheldenserie unverändert bei 700,000 Zuschauern. "Frequency" fiel um 8% auf 970,000 Zuschauer insgesamt. In der Zielgruppe erzielte die Serie wieder 300,000 Zuschauer im Alter von 18-49.

"The Goldbergs" fiel bei ABC um 5% in der Zielgruppe auf 1,9 Millionen 18-49-Jährige, lag insgesamt aber mit 6,5 Millionen Zuschauern auf Vorwochenniveau. "Modern Family" blieb mit 7,3 Millionen Gesamtzuschauern sowie 2,2 Millionen in der Zielgruppe nahezu unverändert, ebenso wie "Speechless" mit 5,7 Millionen bzw. 1,7 Millionen Zuschauern. "Black-ish" legte um 6% auf 5,6 Millionen Zuschauer zu und erreichte in der relevanten Zielgruppe 18-49 wieder 1,5 Millionen. "Designated Survovir" rundete den Abend bei ABC mit 5,5 Millionen Gesamtzuschauern ab, davon 1,2 Millionen in der Zielgruppe. Beide Werte lagen auf Vorwochenniveau.

Bei NBC blieb "Blindspot" nach Gesamtzuschauern mit 5 Millionen unverändert, verbesserte sich aber in der Zielgruppe um 10% auf 1,1 Millionen. Die im Anschluss ausgestrahlte Doppelfolge von "Chicago P.D." erzielte im Schnitt 6,1 Millionen Zuschauer (+7%), fiel aber in der Zielgruppe um 8% auf 1,2 Millionen Fans zwischen 18 und 49.

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