US-Einschaltquoten: "American Crime" legt zum Finale der 2. Staffel zu

Quelle: TVByTheNumbers

Die gefeierte Anthologieserie "American Crime" konnte sich zum Ende der zweiten Staffel hin ein wenig steigern. Das Staffelfinale verbesserte sich um 14% gegenüber der Vorwoche auf 3,7 Millionen Zuschauer und in der Zielgruppe 18-49 um 13% auf 900,000 Interessierte. Dennoch lag das Finale 12% unter den Zuschauerzahlen der letzten Folge von Staffel 1 und die Zukunft der ABC-Serie bleibt weiterhin ungewiss. Es ist die prestigeträchtigste Sendung im Angebot des Senders, doch die Einschaltquoten lassen mächtig zu wünschen übrig. Insgesamt erreichte die zweite Staffel im Schnitt 3,7 Millionen Zuschauer pro Folge und 900,000 in der Zielgruppe – jeweils etwa 25% unter der ersten Season.

"Rosewood" legte um 6% auf 3,7 Millionen Zuschauer zu, blieb in der Zielgruppe mit 900,000 Zuschauern aber unverändert.

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Bei NBC kehrte die Sitcom "The Carmichael Show" mit 4,1 Millionen Zuschauern, davon eine Million in der Zielgruppe, nahezu identisch zum Finale der ersten Staffel zurück.

"CSI: Cyber" verbesserte sich leicht nach Gesamtzuschauern auf 5,9 Millionen, legte in der Zielgruppe aber um 25% kräftig zu und erreichte eine Millionen Interessierter zwischen 18 und 49.

 

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