Kenneth Branagh ist der Bösewicht im neuen Jack Ryan Film

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Quelle: Heat Vision

Der CIA Agent Jack Ryan, Tom Clancys bekannteste Schöpfung, wurde bereits von drei Schauspielern dargestellt. Am bekannstesten ist wohl Harrison Fords Version des Charakters, die er in Die Stunde der Patrioten (OT: Patriot Games) und Das Kartell (OT: Clear and Present Danger) zum Besten gab. Doch er war nicht der erste Mime, der in die Rolle geschlüpft ist. Vor ihm hat Alec Baldwin in Die Jagd auf Roter Oktober (OT: The Hunt for Red October) Ryan gespielt. Obwohl Das Kartell ein großer Hit und der bis dato erfolgreichste Jack Ryan Film war, kehrte Harrison Ford nicht zu der Rolle zurück und es dauerte acht Jahre, bis die Fans von Jack Ryan den Charakter wieder auf der Leinwand sehen konnten. Damals war es Ben Affleck, der den jungen Ryan in Der Anschlag (OT: The Sum of all Fears) spielte. Auch dieser Film war finanziell ein Erfolg, doch das Franchise ging nicht weiter. Im Jahre 2008 gab dann Paramount bekannt, die Serie erneut zu rebooten. Sam Raimi sollte bei dem Film und seinen Fortsetzungen Regie führen. Dieses Projekt fiel auch durch.

In der Zwischenzeit wurde Chris Pine (Star Trek) als neuer Jack Ryan angeheuert. Auch als Raimi das Projekt verließ, blieb Pine trotzdem an Bord. Einige Zeit später wurde Kenneth Branagh, der zuletzt bei der Marvel Comicbuchverfilmung Thor Regie geführt hat, als Regisseur für den Film angeheuert. Heat Vision berichtet jetzt, dass Branagh nicht nur Regie führen wird, sondern auch die entscheidende Rolle des Bösewichts in dem Film übernehmen wird. Branaghs Charakter heißt Viktor Stazov und er ist ein Finanzgenie, das mit Hilfe der russischen Regierung einen Plan ausheckt, um die amerikanische Währung abzuwerten und so die US-amerikanische Wirtschaft zu torpedieren. Ein Finanzhai als Bösewicht? Das passt zu den modernen Zeiten und der Occupy Wall Street Bewegung natürlich sehr gut.

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