Interstellar (2014)
Christopher Nolan greift nach den Sternen: Sein großes Science Fiction-Epos kombiniert in faszinierenden Bildern gekonnt Gefühl mit Grips
John Carter – Zwischen zwei Welten (2012)
John Carter ist ein großes visuelles Erlebnis, das prächtig unterhält, aber dabei weder in seiner Story noch in der Ausführung besonders viel Neues bietet.
Hüter der Erinnerung – The Giver (2014)
Der Film führt uns zurück zu unseren Wurzeln. Er macht uns bewusst in welcher wundervollen Welt wir leben.
Under the Skin (2013)
Berauschendes, reinrassiges Arthouse-Kino. Verstörend und faszinierend zugleich, sodass die Bewertung genauso ambivalent wie das Sehvergnügen ist.
Planet der Affen – Revolution (2014)
Die Anfangssequenz, die nahtlos an den Vorgänger anknüpft, unterstreicht im Rückblick auf den ersten 3D-Eintrag des Franchises den narrativen Bruch zwischen beiden Filmen.
Crawlspace – Dunkle Bedrohung (2012)
Durchschnittliche Heimkino-Science Fiction ohne Anspruch.
Godzilla (2014)
Viel Licht - aber auch Schatten: Godzilla beeindruckt visuell, kann in den entscheidenen Momenten aber nicht fesseln.
Transcendence (2014)
Chance vertan! Im interessanten Spannungsfeld von Ethik, Natur, Technik angesiedelt, werden gute Gedankenspiele und brauchbare Ideen wahllosen Sci-Fi-Superlativen geopfert.
Ohne Limit (2011)
Cleverer Thriller über eine leistungssteigernde Wunderdroge präsentiert als temporeiche und bildstarke Inszenierung mit Bradley Cooper.
Metropia (2009)
Dystopie, Animation und Kulleraugen - die Rede ist nicht von "Wall-E", sondern von "Metropia". Leider kann der Inhalt nicht mit dem bemerkenswerten Stil mithalten.