Barbarian (2022) Kritik
Clever, schwarzhumorig und äußerst creepy - Zach Creggers Barbarian ist eine groteske Horror-Überraschung auf der Höhe der Zeit
The New Mutants (2020) Kritik
The New Mutants ist ein harmloser Coming-Of-Age-Horrorfilm aus dem X-Men-Universum, der trotz gut angelegter Charaktere sein Potenzial letzten Endes mit Genre-Klischees vergeudet.
The Witch Next Door (2019) Kritik
The Witch Next Door ist unprätentiöser, atmosphärischer Hexenhorror der alten Schule, der zwar Genre-Klischees bedient, aber mit sympathischen Darstellern und tollen handgemachten Effekten punktet.
Der Unsichtbare (2020) Kritik
Eher Psychoterror als Monsterhorror: Leigh Whannells Neuauflage des Universal-Klassikers Der Unsichtbare ist trotz Logikfehler und unnötiger Action-Elemente ein lohnenswerter Genre-Thriller mit überragender Hauptdarstellerin.
Fantasy Island (2019) Kritik
Solange Fantasy Island die Zuschauer rätseln lässt, ist die Blumhouse-Produktion überraschend kurzweilig, platzt jedoch im dritten Akt aus allen Nähten, wenn sie in Erklärungsnot kommt.
Parasite (2019) Kritik
Einmal mehr überschreitet der zu Recht gefeierte Regisseur Bong Joon-Ho Genregrenzen und schafft sein Meisterwerk. Die intelligente Geschichte von der Unmöglichkeit des Zusammenlebens ist urkomisch, bitterböse und höchst relevant.
Doctor Sleeps Erwachen (2019) Kritik
Mit seiner schleichenden Symphonie des Grauens knüpft Mike Flanagan vortrefflich an Kubricks Shining an und versöhnt den Stoff gleichzeitig mit dem Autoren King - eine Genre-Glanzleistung!
3 From Hell (2019) Kritik
Stumpfe Gewalt, pubertäre Dialoge und eine überforderte Hauptdarstellerin: Mit 3 From Hell hat Rob Zombie seinen uninspiriertesten Film inszeniert.
Scary Stories to Tell in the Dark (2019) Kritik
Tonal zwischen "Gänsehaut" und Es angsiedelt, ist Scary Stories to Tell in the Dark ein schaurig-unheimlicher Horrorfilm für Jugendliche, den auch ihre Eltern genießen können.
Es: Kapitel 2 (2019) Kritik
Ambitioniert und in jeder Hinsicht groß: Andy Muschietti bringt die Verfimung von Stephen Kings "Es" zu einem soliden, wenn auch überlangen und nicht makellosen Abschluss.