Das Tor zur Hölle – Nothing left to Fear (2013)
Ein weitgehend unblutiger Psycho-Trip mit ordentlichen Spezialeffekten und richtig viel Spannung.
My Soul to Take (2010)
Die Rückkehr des Kultregisseurs Wes Craven zum Horror setzt zu sehr auf Altbekanntes und floppt selbst im nicht allzu anspruchsvollen Subgenre „Teenie-Slasher“.
Only Lovers Left Alive (2013)
Vampirthematik als philosophisches Gedankenexperiment zum Thema Unsterblichkeit. Anstatt Horror oder kitschig-abgedroschene Teenie-Romanze, zeigt uns Jim Jarmusch bewegungsarme, ruhevolle und windstille Poesie auf der Kinoleinwand.
Curse of Chucky (2013)
Sorry Jack, Chucky’s back. Böser als je zuvor!
Apartment 143 (2011)
Klassischer "Found Footage"-Horror ohne Innovationen.
Zimmer 205 – Traust du dich rein? (2011)
Langweiliger Geister-Grusel ohne Qualitäten.
Pans Labyrinth (2006)
Guillermo del Toro entführt den Zuschauer in ein sagenhaftes Märchenreich und schafft trotz kleiner Schnitzer ein zeitloses, modernes Märchen.
Lost Place (2013)
Der Film bietet einige spannende Momente und ausgereiftes Sound-Design, doch anstelle des unnötigen 3D-Effekts, hätten interessantere Figuren und eine greifbare Gefahr nicht geschadet.
Cold Prey – Eiskalter Tod (2006)
Spannender, kompromissloser Slasher mit atemberaubenden Naturaufnahmen, der die Konventionen des Genres befolgt und das Beste daraus macht.
Conjuring – Die Heimsuchung (2013)
James Wan kocht einen schmackhaften Genremix aus Drama und Horror, der fesselt und schockiert bis das Blut gefriert.