T2 Trainspotting (2017) Kritik
Das Kultfilm-Sequel T2 Trainspotting enttäuscht durch fehlende Impulse im Drehbuch, bietet aber ein paar melancholische Glanzmomente.
Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe (2017) Kritik
Viel Sex, aber wenig prickelnde Erotik: Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe ist eine Hochglanz-Produktion, die jedoch nicht über das Niveau einer Seifenoper-Folge hinausgeht.
Sieben Minuten nach Mitternacht (2016) Kritik
Nicht gerade subtil, aber dafür monströs stark: J.A. Bayonas bittersüßes Fantasy-Drama trifft einen mitten ins Herz.
Die irre Heldentour des Billy Lynn (2016) Kritik
Zwischen Kriegsdrama und Gesellschaftssatire gelingt Regisseur Ang Lee leider kein sonderlich homogenes Gesamtbild - interessant ist seine eigenwillige Arbeit dennoch
Deepwater Horizon (2016) Kritik
Deepwater Horizon ist emotional berechnendes Katastrophen-Kino, dessen generischer Charakter ihm erst im zweiten Akt zur Last fällt.
Swiss Army Man (2016) Kritik
Swiss Army Man ist einer der kreativsten, witzigsten, traurigsten und schönsten Filme des Jahres.
Arrival (2016) Kritik
Der melancholische Alien-Talk von Denis Villeneuve versucht sich als klassisches Genrekino mit hochaktuellem Subtext - das Ergebnis ist leider reichlich dröge und teils ärgerlich prätentiös.
The Witch (2015) Kritik
Mit seinem vielschichtigen und überaus intelligenten Erstling The Witch gelingt Robert Eggers ein echtes Kunstwerk - ein verstörender Albtraum aus einer anderen Zeit
Steve Jobs (2015) DVD-Kritik
Meisterhaftes Dialogfeuerwerk, einnehmendes Biopic und überragendes Ensemble-Kino ohne Verschnaufpausen, zwischen Genie und Wahnsinn.
The Diary of a Teenage Girl
The Diary of a Teenage Girl verfehlt den passenden Ton für seine dramatische Geschichte, ist technisch aber überaus solide.